Von Klimaclubs und der künftigen Gestaltung der Strommärkte bis hin zu EU-Governance, Kohlenstoffpreisinstrumenten und sozialem Ausgleich – während der jüngsten Veranstaltung „Ariadne in Brüssel“, die vom 5. bis 7. Dezember stattfand, gaben Ariadne-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler Einblicke in ihre Forschung zur Energiewende im Kontext der europäischen Klimapolitik.
Über 250 Teilnehmende, die Mitglieder des Projekts Ariadne nicht mitgerechnet, hatten sich für die Veranstaltung angemeldet, sowohl persönlich als auch online. Sie vertraten nationale Ministerien der EU-Mitgliedstaaten, die Europäische Kommission, Think Tanks, Beratungsunternehmen, Privatunternehmen, Wirtschaftsverbände und Nichtregierungsorganisationen. Die geografische Vertretung war ebenso breit gefächert und umfasste neben Deutschland Länder aus ganz Europa (Österreich, Belgien, Tschechien, Dänemark, Estland, Frankreich, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien, Schweden, Schweiz) und sogar Länder außerhalb Europas (z. B. Ukraine, Ägypten, Mexiko und die Vereinigten Staaten).